Selbstdarstellung, Austausch und Offenheit sind im „Mitmach-Web“ für viele Nutzer eine Selbstverständlichkeit. Wir nutzen das Web inzwischen immer und überall und auf den unterschiedlichsten Endgeräten. Mit der Nutzung steigen nicht nur die zahllosen Vorteile, sondern auch die Risiken. Yahoo! informiert, wie die Privatsphäre im Internet bewahrt werden kann und gibt Tipps zum Umgang mit persönlichen Daten im Netz.
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Yahoo Sicherheitstipps Sicheres Surfen
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Sicher surfen mit Smartphone,
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2. www.yahoo.de
Selbstdarstellung, Austausch und Offenheit sind im „Mitmach-Web“
für viele Nutzer eine Selbstverständlichkeit. Wir nutzen das Web
inzwischen immer und überall und auf den unterschiedlichsten
Endgeräten. Mit der Nutzung steigen nicht nur die zahllosen Vorteile,
sondern auch die Risiken. Yahoo informiert, wie die Privatsphäre im
Internet bewahrt werden kann und gibt Tipps zum Umgang mit
persönlichen Daten im Netz.
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Yahoo Confidential & Proprietary
3. 1. Vorsicht bei Kontaktanfragen
Hier gilt das Motto: Nutzer, die sicher gehen wollen, vernetzen sich online
nur mit Menschen, die sie auch offline kennen.
Tipp: Im Sinne anderer Nutzer sollten Profile, die eindeutig keine guten
Absichten haben, dem Betreiber gemeldet werden. Die meisten Systeme
verfügen hierfür über entsprechende „Missbrauch melden“-Buttons.
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4. 2. Persönliche Informationen
Der sorglose Umgang mit persönlichen Daten kann sich rächen. Bei der
Kommunikation im Netz sollten persönliche Daten wie Passwörter,
Kontodaten oder private Adressen außen vor bleiben.
Tipp: Wo es die Nutzungsbedingungen zulassen, empfiehlt sich ein
Pseudonym, z.B. für Foreneinträge oder auf Twitter.
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5. 3. Individuelle Einstellungen
Nehmen Sie sich Zeit, die Privatsphäre-Einstellungen auf Webseiten und
in sozialen Netzwerken zu studieren und an Ihre persönlichen
Bedürfnisse anzupassen. Überlegen Sie genau, welche Rechte Sie den
Betreibern sozialer Netzwerke und Apps, die Sie auf mobilen Geräten
nutzen, einräumen möchten.
Tipp: Diese Zeit sollten Sie auch nach jeder Änderung der
Nutzungsbedingungen investieren.
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6. 4. Anbieter überprüfen
Vor der Eingabe von persönlichen Daten in Anmeldeformulare oder Profile
bei mobilen Anwendungen ist es ratsam, auf den Umgang des Anbieters
mit Daten zu achten und die Datenschutzerklärung genau zu studieren.
Tipp: Falls etwas unverständlich sein sollte, fragen Sie beim Betreiber
nach!
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7. 5. Vorsicht bei öffentlichen Hotspots
Öffentliche WLAN-Netzwerke bergen auch Risiken: Der drahtlose
Datenverkehr zwischen Smartphone oder Laptop und Internet kann leicht
von Fremden ausgelesen werden.
Tipp: In ungeschützten Netzwerken verzichten Sie am besten auf das
Versenden sensibler Daten. Dazu gehören neben Passwörtern und privaten
Informationen auch Kontodaten. Deaktivieren Sie Datenverbindungen wie
WLAN oder Bluetooth, wenn sie nicht genutzt werden.
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8. 6. Freundlich bleiben
Behandeln Sie andere im Netz genauso, wie Sie selbst behandelt werden
wollen und beachten Sie die Netiquette.
Tipp: Sollte sich jemand Ihnen gegenüber nicht respektvoll verhalten, nutzen
Sie die zur Verfügung stehenden „Privatsphäre“-Einstellungen, um Ihr Profil
für den betreffenden Nutzer zu blocken.
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9. 7. Erst nachdenken, dann posten
Das Internet vergisst nichts! Überlegen Sie sich deshalb genau, welche
Texte, Bilder und Videos Sie ins Netz stellen.
Tipp: Personalverantwortliche nutzen inzwischen auch soziale Netzwerke,
um sich über Bewerber zu informieren. Stellen Sie sich bei Posts immer die
Frage: „Möchte ich, dass mein Chef oder neuer potenzieller Arbeitgeber
das liest?“
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10. 8. Passwörter variieren
Das Motto „eines für alle“ ist zwar praktisch, aber im Web nicht unbedingt
empfehlenswert. Am besten für jede Internetanwendung, vor allem in
sozialen Netzwerken, ein eigenes sicheres Passwort verwenden.
Tipp: Auch wenn es nicht einfach ist, sich viele unterschiedliche Passwörter
für unterschiedliche Accounts zu merken: Deaktivieren Sie – vor allem auch
an öffentlichen Computern – das Speichern von Passwörtern durch den
Browser.
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11. 9. Passwörter regelmäßig wechseln
Passwörter und Sicherheitsfragen sollten regelmäßig ausgetauscht und nur
unter Sichtschutz eingegeben werden. Wechseln Sie vom Hersteller
voreingestellte Passwörter nach Inbetriebnahme des Gerätes.
Tipp: Ein sicheres Passwort sollte möglichst lang sein (mindestens 6
Zeichen), idealerweise aus einer Kombination aus Buchstaben, Zahlen und
Standardsymbolen bestehen, die keine Rückschlüsse auf den Nutzer
zulässt, und Groß- und Kleinschreibung beinhalten.
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12. 10. Passwörter manuell eingeben
Natürlich ist es praktisch, die Passwörter für den Social Media-Account, für
das Online Banking und das Konto beim Lieblings-Online-Handel auf dem
Smartphone zu speichern, um sich die lästige Passworteingabe zu sparen.
Erlangt jedoch ein fremder Nutzer Zugriff auf Ihr Smartphone, ist es für ihn
ein Leichtes, die Passwörter auszulesen.
Tipp: Benutzen Sie immer die manuelle Eingabe Ihrer Passwörter, vor
allem bei mobilen Endgeräten!
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13. 11. PC und Smartphone schützen
Die Programmierer von Viren und anderen Schadprogrammen sind
erfinderisch. Wappnen Sie sich mit stets aktueller Antivirus-Software und
Firewall gegen das Ausspionieren Ihrer Daten.
Tipp: Wenn es der genutzte Service anbietet, empfiehlt es sich,
„automatische Updates“ zu aktivieren.
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14. 12. Umgang mit Rufnummern
Rufen Sie Ihnen unbekannte Nummern oder Nummern, die mit 0180, 0900
oder 0137 beginnen, nicht achtlos zurück. Betrügerische Anbieter wollen
mit Ihrem Rückruf Geld verdienen.
Tipp: Informationen zu missbräuchlich genutzten Rufnummern lassen sich
im Internet schnell ausfindig machen.
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15. 13. Installieren von Apps
Auch für mobile Anwendungen gibt es Sicherheitsregeln. Beim Download
sollte man z.B. auf die URL und die Sicherheitszertifikate der Webseite
achten.
Tipp: Laden Sie Apps nur aus den gängigen App-Stores herunter. Achten
Sie auf die korrekte Schreibweise des App-Namens. Betrüger variieren
diesen minimal und können durch den Download auf Ihr Smartphone
Schadprogramme installieren.
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16. 14. Nutzung von Ortungsdiensten
Ortungsdienste können zwar nützlich sein, zum Beispiel bei Verlust oder
Diebstahl des Handys, aber unseriöse App-Hersteller können damit Ihre
Aufenthaltsorte nachverfolgen.
Tipp: Prüfen Sie genau, welche App Sie orten darf. Berücksichtigen Sie
außerdem, dass moderne Handys geographische Daten z. B. auch bei
Fotos hinterlegen. Überlegen Sie sorgfältig, mit wem Sie Bilder mit diesen
gespeicherten Informationen teilen.
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17. 15. Sicheres Surfen für Kinder
Bei den ersten Schritten sollten die Eltern immer dabei sein. An die Hand
nehmen, erklären, geduldig sein. Und vor allem so viel Freiheit wie möglich
und so viel Kontrolle wie nötig geben. Kurzum: Erklären Sie Ihren Kindern,
wie es funktioniert.
Tipp: Nutzen Sie ein Konto mit eingeschränkten Zugangsrechten und
verwenden Sie in jedem Fall einen Internetfilter, damit die Kinder nicht auf
Seiten surfen können, die garantiert nicht für kleine Kinder gemacht sind.
Mehr dazu finden Sie auf Yahoo.de/Safely.
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